Gentoo Installationsanleitung

Gentoo Installationsanleitung

8 min

Die Anleitung beschreibt die Installation von Gentoo Linux von der Partitionierung mit GParted über die Einrichtung von BTRFS-Untervolumes und Stage3 bis hin zur Konfiguration von Portage, Kernel und GRUB. Abschließend wurde KDE Plasma mit wichtigen Komponenten sowie SDDM als Display-Manager installiert, ein Benutzer angelegt und sudo eingerichtet, sodass ein voll funktionsfähiges Gentoo-System mit grafischer Oberfläche bereitsteht.

GentooLinux

Einstieg mit ElementaryOS Demo

Für die Installation von Gentoo Linux nutzen wir zunächst eine Live-Umgebung.

In diesem Fall starten wir mit der ElementaryOS Demo.

Diese Umgebung ermöglicht uns, alle nötigen Werkzeuge zu verwenden, bevor wir Gentoo selbst installieren.


Festplattenpartitionierung mit GParted

Bevor Gentoo Linux installiert werden kann, muss die Festplatte vorbereitet werden.

Dafür nutzen wir das Tool GParted, das in der Live-Version enthalten ist.

Mit GParted legen wir die Partitionen an, die später für Gentoo benötigt werden.

In diesem Beispiel wird 80 GB Speicherplatz für Gentoo reserviert.

1.png

Schritt 1: Neue Partition erstellen

  • Öffne GParted.

  • Erstelle eine neue Partition.

  • Stelle die Größe ein (z. B. 80 GB).

  • Wähle Primary Partition.

  • Setze das Dateisystem auf btrfs.

Klicke anschließend auf Add, um die neue Partition hinzuzufügen.

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Schritt 2: Änderungen übernehmen

Damit die neue Partition wirklich erstellt wird, klicke oben auf den grünen Haken.

Dadurch werden die geplanten Änderungen auf die Festplatte angewendet.

Abschluss der Partitionierung und Wechsel ins Terminal

Nachdem die Partition mit GParted erfolgreich erstellt wurde, wechseln wir ins Terminal.

Hier bereiten wir das Dateisystem und die Verzeichnisse für die Installation vor.

3.png

Schritt 1: Root-Rechte aktivieren

Um alle Befehle ohne Einschränkungen auszuführen, wechseln wir zum Root-Benutzer:

sudo su

Schritt 2: BTRFS-Partition einbinden

Wir binden die neue Partition unter /mnt ein, um darin Untervolumes zu erstellen:

mount /dev/nvme0n1p4 /mnt/

Schritt 3: Untervolumes erstellen

Das @gentoo-Untervolume wird für die Systemdateien genutzt:

btrfs su cr @gentoo

Das @home-Untervolume wird für die Benutzerdaten verwendet:

btrfs su cr @home

Danach wird die Partition wieder ausgehängt:

umount /mnt

Schritt 4: Untervolume für Installation einbinden

Nun wird das Untervolume @gentoo mit zusätzlichen Mount-Optionen eingebunden:

mount -o noatime,commit=120,compress=zstd,space_cache,subvol=@gentoo /dev/nvme0n1p4 /mnt/gentoo

Schritt 5: Weitere Verzeichnisse anlegen

Wir erstellen die notwendigen Verzeichnisse für ESP (Boot) und Home:

mkdir -p /mnt/{esp,home}

Home- und ESP-Verzeichnis einbinden

Das Home-Verzeichnis dient zur Speicherung der persönlichen Dateien der Benutzer.

Das ESP-Verzeichnis (EFI System Partition) enthält die Boot-Dateien, die Gentoo für den Start im EFI-Modus benötigt.

Wir binden das Untervolume @home im Home-Verzeichnis ein:

mount -o noatime,commit=120,compress=zstd,space_cache,subvol=@home /dev/nvme0n1p4 /mnt/home

Dann binden wir die FAT32-formatierte ESP-Partition ein, in der die EFI-Dateien gespeichert werden:

mount /dev/nvme0n1p1 /mnt/esp

Stage3 herunterladen und entpacken

Wechsle in das Gentoo-Verzeichnis:

cd /mnt/gentoo

Da wir OpenRC nutzen, laden wir die entsprechende Stage3-Datei herunter:

wget [https://bouncer.gentoo.org/fetch/root/all/releases/amd64/autobuilds/20220821T170533Z/stage3-amd64-openrc-20220821T170533Z.tar.xz](https://bouncer.gentoo.org/fetch/root/all/releases/amd64/autobuilds/20220821T170533Z/stage3-amd64-openrc-20220821T170533Z.tar.xz)

(Optional: An dieser Stelle könnte auch Systemd gewählt werden.)

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Das heruntergeladene Archiv im /mnt-Verzeichnis entpacken:

tar xpvf stage3-*.tar.xz --xattrs-include='*.*' --numeric-owner

Standard-Repositories aktivieren

Nun richten wir die Standard-Repositories für Gentoo ein:

mkdir --parents /mnt/gentoo/etc/portage/repos.conf

Repositories und DNS konfigurieren

Zuerst kopieren wir die Repository-Konfiguration:

cp /mnt/gentoo/usr/share/portage/config/repos.conf /mnt/gentoo/etc/portage/repos.conf/gentoo.conf

Bevor wir mit der Installation fortfahren, müssen wir die DNS-Informationen vom Hauptsystem nach Gentoo kopieren:

cp --dereference /etc/resolv.conf /mnt/gentoo/etc/

Wichtige Verzeichnisse einbinden

mount --types proc /proc /mnt/gentoo/proc

mount --rbind /sys /mnt/gentoo/sys

mount --rbind /dev /mnt/gentoo/dev

mount --bind /run /mnt/gentoo/run

Wenn das Archiv mit Systemd heruntergeladen wurde, müssen zusätzlich folgende Befehle eingegeben werden:

mount --make-rslave /mnt/sys

mount --make-rslave /mnt/dev

mount --make-slave /mnt/run

/dev/shm Problem beheben (falls notwendig)

Manche Distributionen verlinken /dev/shm nach /run/shm/. Nach dem chroot ist dieser Link ungültig.

Um dies zu beheben:

test -L /dev/shm && rm /dev/shm && mkdir /dev/shm

mount --types tmpfs --options nosuid,nodev,noexec shm /dev/shm

chmod 1777 /dev/shm /run/shm

In das neue Gentoo-System wechseln

chroot /mnt/gentoo /bin/bash

source /etc/profile

export PS1="(gentoo-chroot) ${PS1}"

Um die Umgebungsvariablen zu aktualisieren:

env-update && source /etc/profile && export PS1="(chroot) ${PS1}"
5.png

Erste Synchronisation durchführen

emerge --sync

env-update && source /etc/profile && export PS1="(chroot) ${PS1}"

Profil in Gentoo auswählen

Nach der Synchronisation wählen wir ein passendes Profil für die Gentoo-Installation aus:

eselect profile list
6.png

Aus der angezeigten Liste kann ein Profil ausgewählt werden. Dazu wird die entsprechende Nummer angegeben.

Beispiel (Auswahl von Profil 8):

eselect profile set 8

Portage konfigurieren

Bevor wir mit der Installation fortfahren, öffnen wir die Datei make.conf zur Konfiguration:

nano /etc/portage/make.conf

Tipp: Mit folgendem Befehl kann die Anzahl der verfügbaren Prozessorkerne abgefragt werden:

nproc

Optimierung der Kompilierung

Da Gentoo-Pakete aus dem Quellcode kompiliert werden, sollte die volle Prozessorleistung genutzt werden.

Dazu prüfen wir die Anzahl der verfügbaren CPU-Kerne mit:

nproc
7.png

In diesem Beispiel beträgt die Ausgabe 16. Daher tragen wir dies in der Konfigurationsdatei ein:

MAKEOPTS="-j16 -l16"

Zusätzliche Einstellungen in make.conf

Falls das System generell auf den Testing-Zweig von Gentoo ausgerichtet werden soll:

ACCEPT_KEYWORDS="~amd64"

Für Eingabegeräte wie Tastatur und Maus verwenden wir den aktuellen libinput-Treiber:

INPUT_DEVICES="libinput"

Für die Python-Version systemweit:

PYTH"python3_10"

Falls mehrere Python-Versionen gleichzeitig installiert werden sollen:

PYTH"python3_10 python3_11"

CPU-Optimierungen mit cpuid2cpuflags

Zuerst installieren wir das Tool cpuid2cpuflags:

emerge --ask app-portage/cpuid2cpuflags

CPU-Features anzeigen

Mit folgendem Befehl werden die unterstützten CPU-Features angezeigt:

cpuid2cpuflags
8.png

Diese Ausgabe wird in die Datei übernommen, z. B.:

CPU_FLAGS_X86="aes avx avx2 f16c fma3 mmx mmxext pclmul popcnt rdrand sha sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 sse4a ssse3"

Danach kann das Tool wieder entfernt werden:

emerge --deselect app-portage/cpuid2cpuflags

Grafikkarte ermitteln

Zur Erkennung der Grafikkarte führen wir aus:

lspci | grep VGA
9.png

Portage-Konfiguration anpassen

Im ersten Terminal öffnen wir die Konfigurationsdatei:

nano /etc/portage/make.conf

Fügen Sie folgende Zeilen hinzu:

CPU_FLAGS_X86="aes avx avx2 f16c fma3 mmx mmxext pclmul popcnt rdrand sha sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 sse4a ssse3"

VIDEO_CARDS="nvidia"

USE="X wayland -passwdqc -nullok -fortran"
10.png

Speichern mit Ctrl+S und schließen mit Ctrl+X.


Gentoo-Toolkit installieren

emerge -av gentoolkit

Welt-Update durchführen

emerge -avuDn @world

Kompilierung und parallele Terminals

Das Update kann mehrere Stunden dauern.

In einem neuen Terminal (ohne das erste zu schließen) führen wir Folgendes aus:

chroot /mnt/gentoo

source /etc/profile

Zeitzone festlegen

Wir setzen die Zeitzone auf Europe/Berlin:

echo "Europe/Berlin" > /etc/timezone

emerge --config sys-libs/timezone-data

Lokalisierung vorbereiten

Die Locale-Datei öffnen:

nano -w /etc/locale.gen

Locale-Konfiguration

Wir öffnen die Datei /etc/locale.gen und wählen die gewünschten Sprach-Locales aus.

Dazu entfernen wir das # vor den entsprechenden Einträgen, z. B. für Englisch und Deutsch.

11.png

Speichern mit CTRL+S und schließen mit CTRL+X.


Locales generieren

locale-gen
12.png

Locale-Auswahl

Anschließend die verfügbaren Locales anzeigen:

eselect locale list

Locale setzen

Nachdem die verfügbaren Locales angezeigt wurden, wählen wir die gewünschte Sprache aus.

Beispiel: Locale 10 (en_US.utf8) auswählen:

eselect locale set 10
13.png

Umgebungsvariablen aktualisieren:

env-update && source /etc/profile && export PS1="(chroot) ${PS1}"

Kernel installieren

Wir installieren den vorgefertigten Gentoo-Kernel:

emerge -av gentoo-kernel-bin

GRUB vorbereiten

Anschließend die Datei make.conf öffnen und folgende Zeile hinzufügen:

GRUB_PLATFORMS="efi-64"

GRUB installieren

Nach dem Speichern der make.conf mit CTRL+S und Beenden mit CTRL+X installieren wir den Bootloader GRUB:

emerge -av grub

Zusätzliche Tools installieren

Öffnen Sie ein neues (drittes) Terminal und installieren Sie zstd, um Dateien entpacken zu können:

sudo apt install zstd

Arch-Install-Scripts herunterladen

Öffnen Sie den folgenden Link im Webbrowser:

🔗 https://archlinux.org/packages/extra/any/arch-install-scripts/

Auf der rechten Seite befindet sich der Button "Download From Mirror".

Die Datei herunterladen und anschließend entpacken.

fstab generieren

Mit dem Tool genfstab erzeugen wir die fstab und schreiben sie in das Gentoo-Verzeichnis:

/home/elementary/Downloads/usr/bin/genfstab -U /mnt/gentoo >> /mnt/gentoo/etc/fstab

Sie können das 3. Terminal danach schließen.

14.png

fstab anpassen

Öffnen der Datei /etc/fstab mit nano:

nano /etc/fstab

Fügen Sie ein # vor die Zeile mit tracefs hinzu.


Boot-Verzeichnis prüfen

Auflisten der Dateien im Boot-Verzeichnis:

ls /boot

GRUB konfigurieren

Installation von GRUB in das EFI-Verzeichnis:

grub-install --efi-directory=/esp --bootloader-id=Gentoo --target=x86_64-efi
15.png

Erstellen der GRUB-Konfigurationsdatei:

grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg

Damit ist Gentoo in GRUB eingetragen.


KDE Plasma Desktop installieren

emerge -av plasma-desktop konsole spectacle dolphin sddm sddm-kcm
16.png

Falls es Konflikte mit dolphin gibt, achten Sie darauf, das richtige Paket kde-apps/dolphin) auszuwählen.


Zusätzliche KDE-Pakete installieren

emerge -av plasma-nm plasma-pa powerdevil

Plasma-Desktop und Tools installieren

Zuerst installieren wir Plasma und die benötigten Tools:

emerge -av plasma-nm plasma-pa powerdevil

Falls Fehler auftreten, installieren wir Plasma erneut mit zusätzlichen Paketen:

emerge -av plasma-desktop konsole spectacle kde-apps/dolphin sddm sddm-kcm

NVIDIA Lizenz akzeptieren

Wenn während der Installation ein Fehler wegen x11-drivers/nvidia-drivers auftritt,

muss die Lizenz NVIDIA-r2 akzeptiert werden. Dazu:

nano /etc/portage/make.conf

Fügen Sie folgende Zeile hinzu:

ACCEPT_LICENSE="NVIDIA-r2"

Speichern mit CTRL+S und schließen mit CTRL+X.

Konfiguration und Installation von KDE Plasma

make.conf anpassen

Öffnen Sie die Datei /etc/portage/make.conf und stellen Sie sicher, dass die Variable ACCEPT_LICENSE="NVIDIA-r2" hinzugefügt wurde.

Dies erlaubt die Installation von NVIDIA-Treibern, die eine spezielle Lizenz erfordern.

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KDE Plasma Desktop installieren

Nun installieren wir die KDE Plasma Desktop-Umgebung mit den wichtigsten Programmen:

emerge -av plasma-desktop konsole spectacle kde-apps/dolphin sddm sddm-kcm

Dies installiert die Desktop-Umgebung sowie grundlegende Anwendungen wie Konsole (Terminal), Dolphin (Dateimanager) und Spectacle (Screenshot-Tool).


Warten auf den Installationsprozess

Die Installation kann je nach Systemleistung mehrere Minuten bis Stunden dauern.


Weitere Plasma-Komponenten installieren

Nach der Desktop-Basisinstallation installieren wir zusätzliche wichtige Plasma-Module:

emerge -av plasma-pa plasma-nm powerdevil
  • plasma-pa → Audio-Verwaltung (PulseAudio-Integration)

  • plasma-nm → Netzwerkverwaltung

  • powerdevil → Energiemanagement

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Konfigurationsdateien aktualisieren

Manchmal müssen Konfigurationsdateien nach einer Installation angepasst werden.

Hier wird das automatische Aktualisieren durchgeführt.

etc-update --automode -3
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Plasma-Komponenten installieren (1. Versuch)

Nun erneut die Plasma-Komponenten installieren.

Falls Änderungen vorgeschlagen werden, mit Y bestätigen.

emerge -av plasma-pa plasma-nm powerdevil
20.png

etc-update erneut ausführen

Falls noch weitere Änderungen in den Konfigurationsdateien nötig sind, diese mit etc-update prüfen und zusammenführen.

Die Option -3 erlaubt das automatische Zusammenführen.

etc-update

Wähle hier -3 und bestätige danach mit Y.

21.png

Plasma-Komponenten installieren (erneut)

Danach erneut die Installation der Plasma-Komponenten starten:

emerge -av plasma-pa plasma-nm powerdevil

Display Manager installieren und konfigurieren

Damit das grafische Login funktioniert, müssen wir den Display Manager installieren und konfigurieren.


Schritt 1: SDDM installieren

Installiere den Display Manager SDDM:

emerge -av sddm

Schritt 2: Display-Manager-Init installieren

Zusätzlich installieren wir display-manager-init, damit der Display Manager korrekt gestartet werden kann:

emerge -av gui-libs/display-manager-init

Schritt 3: Konfiguration des Display Managers

Öffne die Konfigurationsdatei:

nano /etc/conf.d/display-manager

Füge folgende Zeilen hinzu:


CHECKVT=7

DISPLAYMANAGER="sddm"

22.png

Display-Manager und Netzwerkdienste aktivieren

Um den Display-Manager und den Netzwerkdienst automatisch beim Systemstart zu laden, fügen wir sie zum Standard-Runlevel hinzu:

rc-update add display-manager default

rc-update add NetworkManager default
23.png

Neuen Benutzer anlegen

Erstellen Sie einen neuen Benutzer (hier: Mikail) und ordnen Sie ihn den wichtigen Gruppen zu. Danach setzen Sie ein Passwort:

useradd -m -G video,audio,wheel -s /bin/bash Mikail

passwd Mikail
24.png

elogind zum Boot-Runlevel hinzufügen

Damit die Sitzungsverwaltung korrekt funktioniert, aktivieren Sie elogind beim Booten:

rc-update add elogind boot
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Neustart und Sudo installieren

Nun kann das System neu gestartet werden.

Nach dem Login öffnen Sie ein Terminal und installieren sudo:

emerge -av sudo

Sudoers-Datei bearbeiten

Nun öffnen wir die Datei /etc/sudoers, um Benutzer zur Nutzung von sudo zu berechtigen.

nano /etc/sudoers

Anpassung in sudoers

Entferne das # vor der Zeile, sodass Mitglieder der Gruppe wheel Befehle mit sudo ausführen können.

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Installation von Sudo und System Settings

Schritt 1: Änderungen in der Datei speichern

Mit CTRL + S und danach CTRL + X speichern wir die Änderungen und verlassen den Editor.

Schritt 2: Sudo ist installiert

Damit ist Sudo erfolgreich installiert. Es ermöglicht, Befehle mit Administratorrechten auszuführen, ohne als root eingeloggt zu sein.

Schritt 3: Installation von System Settings

Zum Schluss installieren wir die Systemsteuerung mit folgendem Befehl:

sudo emerge -av systemsettings

Damit erhält das System eine grafische Oberfläche zur Verwaltung der Einstellungen.

Abschluss

Damit ist die Grundinstallation von Gentoo mit KDE Plasma abgeschlossen.

Nach einem Neustart steht ein voll funktionsfähiges System zur Verfügung,

das nun individuell angepasst und erweitert werden kann.

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